Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

Dipl. Ing. ETH Karl Müller

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Den Mythos vom schrumpfenden Körper überwinden

Karl absolvierte sein Studium an der renommierten Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und entwickelte in dieser Zeit eine grosse Leidenschaft für die Kinesiologie, welche sich im Laufe der Zeit zu einer grossen Faszination für den menschlichen Bewegungsapparat entwickelte. Nach dem Verkauf von MBT 2006 entwickelte er die elastisch-federnde kybun Trampolin-Sohle. Wir sind ein innovatives Schweizer Unternehmen, das sich für Ihre Gesundheit und Bewegungsfreude einsetzt. Karl Müller III ist der Erfinder der kybun-Luftkissentechnologie und Gründer der kybun AG, dem Unternehmen, das die kybun-Schuhe herstellt. Müller ist ein Schweizer ETH Ingenieur und Bewegungswissenschaftler, der die Luftkissentechnologie entwickelt hat, um Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Er hat die ursprüngliche Entdeckung beim Gehen auf Reisfeldern in Korea gemacht und hat seitdem sein Leben der Entwicklung und Verfeinerung der Technologie gewidmet. Müller ist ein Pionier auf dem Gebiet der biomechanischen Forschung und hat zahlreiche Patente für seine Erfindungen angemeldet.

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8 Antworten

  1. Kybun-Schuhe können höchstens als Trainingsmethode angeschaut werden. Für tägliches Gehen und Stehen sollten minimalistische Schuhe oder keine Schuhe, also barfuss, in Betracht gezogen werden (Grounding etc.).

  2. Vielen herzlichen Dank!!!!
    All die Ermutigungen🙏❤️Unserem Körper zu vertrauen als dem wirklich besten Arzt und dass wir diesen, wenn wir es nur wollen zur freudigen Heilung bewegen dürfen, Körper und Geist. Wieviel mehr Platz haben wir in der Stube ohne diese furchtbaren Polstermöbel. Alles Liebe Euch Allen. h

  3. Tolles Interview, sehr inspirierend. Ich hatte selber MBT Schuhe und habe sie dann aus Begeisterung eine Weile zu viel getragen und bekam Probleme mit meinem Fußgelenk. Also wirklich nur als Trainingsschuh benutzen, nicht als Alltagsschuh. Aber die ganzen Alltagsbewegungshinweise und fermentiertes Essen, kann ich nur unterschreiben. Toller Mensch!!!

  4. Britta: großartige Inspirationen- herzlichsten Dank!!!. Ich fühle mich bestärkt, dass ich mit 66 Jahren morgens und abends auf das große Trampolin meiner schon weggezogenen Tochter hüpfe, am liebsten barfuß oder in Strümpfen in Leggings, die mir alle Bewegungsfreiheit lassen und zum Rhythmus meiner Lieder, die ich beim Hüpfen singe, mir die verschiedensten Kombinationen von Arm!!!!- und Beinbewegungen ausdenke, gerne auch Wechsel einbeinig hüpfe und die Freude an der Bewegung, die Vögel, der Wind, der Himmel, nachts der Sternenhimmel über mir, die Bäume – alles inspiriert mich zur Lebensfreude – ich freue mich wie ein Kind.
    Danke, dieser Vortrag bestärkt mich jetzt noch viel mehr.
    Danke Karl, danke Doris und danke Mathias.

  5. Ich bin vor einiger Zeit auf spannende Videos über Neuroathletik gestoßen. Dort wurden zum Beispiel muskuläre Verspannungen oder Triggerpunkte nicht durch festes Drücken oder Faszien-Rolle gelöst, sondern durch ein kurzes, simples zartes Bestreichen mit einem Kosmetiktuch. Ich konnte das nicht glauben und habe es dann selbst bei verspannten Waden und druckschmerzhaften Faszien an den Oberarmen ausprobiert: es funktionierte binnen Sekunden, muss natürlich immer mal wiederholt werden. Da habe ich mich jahrelang mit Faszien-Rollen und Tennis- oder Korkbällen herumgequält und die Triggerpunkte wurde schlimmer statt besser und ich bewege mich durch Qigong, Yoga und orientalischen Tanz schon mehr mit komplexen Bewegungsmustern, die auch den Bewegungsradius von Gelenken gut ausnutzen. (Radfahren oder monotone Übungen im Fitnessstudio bekommen mir mit Mitte 60 weniger). Nun streiche ich an verspannten und schmerzhaften Stellen immer mal wieder einfach sanft über die Haut. Vermutlich werden hier andere Rezeptoren angesprochen, die dann die Neuroregulation Richtung Schmerzreduktion und Entspannung auslösen (ähnliche Übungen mit sanftem Streichen und ganz leichtem Klopfen gibt es ja auch in der Trauma-Körpertherapie).
    Nachdem ich im Ende Juli 2021 einen gebrochenen Zeh hatte, bin ich 3 Monate barfuß gelaufen und Ende Oktober wollten dann meine Füße gar nicht mehr in festes Schuhwerk hinein. Das war der perfekte Zeitpunkt zum Umstieg auf Barfußschuhe umgestiegen und bis heute bin ich dabei geblieben, abgesehen von meinen „Moonboots“ beim Winterdienst rund um´s Grundstück.

  6. Interessantes Interview! (Habe mir gleich noch ein paar interessante Videos von ihm auf YT rausgesucht) Er hat mich sehr inspiriert und bestätigt. Ich sitze auch nicht gerne auf Stühlen. Zuhause meist auf einem ganz niedrigen Hocker und dabei immer in Bewegung oder auf dem Boden. Und natürlich am liebsten barfuß.
    Ich hatte vor Jahren durch mehrere Operationen am Fuß/Zehen erst Morton Neurom, dann Arthrose bekommen. Bei uns gibt es leider keinen Fußspezialisten, und so behelfe ich mir mit Übungen aus dem Netz. Leider bisher mit wenig Erfolg. Habe auch schon mal an die Kybun Schuhe gedacht, doch sie sind für mich momentan zu teuer. Ich will auch mal die Zehen-Barfußschuhen ausprobieren, da ich bisher nur Gutes berichtet bekommen habe.

  7. seit es MBT gibt, trage ich zuhause permanent diese schuhe als sandale, u. hatte seither auch im winter kaum noch kalte füsse oder beine zuhause; beim kauf der MBTs erhielt ich früher einen gutschein für einen kurs mit den nötigen anleitungen, sich darin so zu bewegen, dass es wirklich zur gesundung des
    bewegungsapparates führt !! wenn ich menschen in MBTs sah, stellte ich meist fest, dass sie sich darin völlig ungeschickt bewegten…
    nun werde ich mal nach kybun ausschau halten; vielleicht gibts da ja auch inzwischen optisch erfreuliche angebote; infolge des c-zirkus habe ich leider
    meine tanzbegeisterung eingeschränkt, da ich kaum lust verspürte z.b. auf nahen kontakt mit menschen, die fast alle am „genexperiment“ teilgenommen
    haben…; dass die geschmeidigkeit meines körpers trotz mangel an dieser bewussten, früheren bewegung kaum nachgelassen hat, führe ich darauf zurück,
    dass ich täglich stundenlang in MBTs herumlaufe, wobei ja der ganze körper mitfedert…
    vielen dank, dass karl hier sprechen u. wertvolle inspiration verbreiten durfte !!!

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