Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

Dr. André Saine

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Teil 1: Lernen aus dem Leben einer der erfolgreichsten Homöopathen aller Zeiten: Graf Adolf zur Lippe Teil 2: Die Wiederentdeckung und Wiederbelebung der Fincke, Dunham und H-Potenzen

André Saine lebt und arbeitet in Montréal. 1976 begann er mit dem Studium der Homöopathie, seine Lehrer waren u.a. Robin Murphy, Bill Gray, George Vithoulkas, Francisco Eizayaga und John Bastyr. Er selbst sagt jedoch, dass er am allermeisten aus den Werken der alten Meister gelernt hat, besonders von Samuel Hahnemann, Constantin Hering, P.P. Wells, Adolph Lippe, doch auch von einigen weiteren.

André Saine ist einer der meistgefragtesten Lehrer für Homöopathie. Wer ihn persönlich erlebt spürt, dass André Saine durch und durch Homöopath ist, mit einer tiefen Überzeugung für die Methode Hahnemanns.
Seit 1986 vermittelt André Saine auf Kongressen und Seminaren auf dem amerikanischen und europäischen Kontinent klar und überzeugend Philosophie, Grundlagen und Materia Medica der Homöopathie. Er ist Dozent am National Center of Homeopathy in Washington, D.C., Dekan und leitender Ausbilder der Canadian Academy of Homeopathy in Toronto, Ontario, und Präsident der Quebec Association of Naturopathic Physicians.

André Saine ist Experte für die Blütezeit der nordamerikanischen Homöopathie des 19. und 20. Jahrhunderts und für die Werke von Adolph Lippe, an dessen Collected Writings er arbeitet. Seine eigenen Publikationen befassen sich u.a. mit der Behandlung von schweren Pathologien und den von ihm geprägten Begriff der „Pure Homoeopathy“.

In seiner großen Praxis in Montreal behandelt Dr. Saine fast ausschließlich schwerstkranke Patienten mit psychiatrischen Krankheitsbildern, AIDS, Multiple Sklerose, Epilepsie, Autoimmunerkrankungen, Nierenversagen und Krebs. Er ist dabei immer bestrebt, den Wirkungsbereich und die Möglichkeiten der Homöopathie zu erweitern.

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3 Antworten

  1. Danke für diesen wunderbaren umfassenden Einblick in unsere homöopathische Geschichte insbesondere der amerikanischen. Außer André Saine sind es wohl nur noch einige indische Homöopathen, die „Meister Hahnemann“ derart schätzen und seine absolut singuläre Leistung erkennen können.

    Vielleicht wird uns das neue erstaunliche Werk André Saines‘ demnächst noch vor dem politisch gewollten Untergang retten können. Wenn man die darin dokumentierte (heutzutage unabdingbare) Wissenschaftlichkeit der Homöopathie nicht mehr leugnen kann.

    Ich möchte zu der sich intensivierenden Wirksamkeit der Potenzen im Laufe der Zeit einen Gedanken hinzufügen.
    Je mehr Gedanken mit einem Vorgang aktiv verbunden werden, ein desto tragfähigeres Element wird dadurch im Geistigen geschaffen. Der Biologe Ruppert Sheldrake nannte diese feinstoffliche übergreifende Struktur „morphogenetisches Feld“. Er beobachtete, wie auf eine entfernt lebende Tierpopulation die (Er-)Kenntnisse ihrer Artgenossen übergingen, wenn eine gewisse Anzahl eine bestimmte Fähigkeit erreicht hatten.
    Die Leistung der Tauben beispielsweise, die gelernt hatten Milchverschlüsse aufzupicken und so an deren Inhalt kamen, teilte sich anderen Tierguppen mit, die es dann ohne eigene Versuche konnten.

    Je mehr Homöopathen also, und je länger sie sich um die Arzneigestalt von pflanzlichen, tierischen und mineralischem Potenzen bemühen, desto deutlicher wird sich deren Struktur herauskristallisieren. In diesem (womöglich gegenseitigen) Wahrnehmen kann sich somit deren Wirkkraft im Laufe der Zeit verstärken.

  2. Vielen Dank für dieses Grund legende Interview mit André Saine, das nochmal zeigt worauf es ankommt und wo die Homöopathie herkommt mit all den bedeutenden Personen, die zu Beginn mitgewirkt haben. A. Saine ist ja wohl auch einer der erfolgreichsten Homöopathen unserer Zeit. Vielen Dank nochmal.

  3. Unfassbar lehrreich hilfreich schön.. habt tausend Dank für dieses unglaublich profunde, tief gehende Interview!! 🙏🙏
    Überhaupt ist dieser Kongress wieder einmal umwerfend, heilend, magisch!!
    Tausend Dank 🫶🏻🫶🏻
    Heike

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