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Von 1986 bis 1994 studierte sie Homöopathie, mit einem besonderen Fokus auf den Miasmen. Anschließend absolvierte sie von 1994 bis 1999 ausgewählte Seminare zur Homöopathie bei Dr. Mohinder Jus und vertiefte ihr Verständnis für chinesische Medizin unter Anleitung von Stefan Palos.
Seit 1998 widmet sie sich der Erforschung der Miasmen aus kulturhistorischer Perspektive. Im Jahr 1999 eröffnete sie ihre eigene Naturheilpraxis, in der sie sich vor allem auf Homöopathie und Gesundheitslehre spezialisiert.
Ihre Expertise führte sie nach Japan, wo sie in den Jahren 2006, 2009, 2016 und 2019 eingeladen wurde und zum Ehrenmitglied der Japanischen Kaiserlichen Homöopathie- und Medizingesellschaft ernannt wurde. Im Jahr 2010 erhielt sie eine besondere Anerkennung von der JPHMA für ihren einfühlsamen Umgang mit japanischen Patienten während der Anamnese.
Neben ihrer praktischen Tätigkeit ist sie auch als Autorin zahlreicher Fachbücher im Bereich ganzheitliche Therapie, Homöopathie und Gesunderhaltung tätig. Zudem bietet sie Fortbildungen für Ärzte und Heilpraktiker an, die sich auf die Ursachenbehandlung chronischer Krankheiten spezialisieren möchten.
Lass Dich von all unseren Experten inspirieren!
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Sehr interessantes Interview. Es hat mich sehr angesprochen.
Können Sie mir evt. sagen , wie viele Thuja C 30 Globuli Frau Dr.phil. Sonnenschmidt gibt ?
5-6 x tgl. 5 Globuli ? Würde ich gerne mit meiner HP besprechen .
MfG S. Fink
hallo Susanne, die genaue anzahl der globuli ist nicht so wichtig. ob 3,4 oder 5, es sollte ok sein.
sehr interessante betrachtung.
beim bild des tigers möchte ich aber widersprechen. der steht nicht für die innere prostituierte, sondern für die erfahrung des sexuellen mißbrauchs.
was ist ein tiger? eine katze -schmusekatze wäre möglich-, aber eben auch lebensbedrohlich. daher wird auch von tigern geträumt, wenn in der vorgeschichte mißbrauch erlebt wurde, der nicht bewußt ist. der tiger ist der mix aus bedrohung und körperlicher nähe. und das wird beim sex. mißbrauch erlebt.
Vielen Dank für das Interview. Ich kann Rosina stundenlang zuhören, da sie eine solch wunderbare Gabe hat, sehr viele verschiedene Wissensbereiche in neue Zusammenhänge zu bringen und damit neue bahnbrechende Erkenntnisse und Heilungswege zu kreieren.
Herzliche Grüße Anette Merz
So spannend… wie Rosina Sonnenschmidt immer wieder in ihren Vorträgen begeistern kann. Ihre Bücher sind super, aber ihren Vorträgen könnte man endlos zuhören. Vielen, vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag.
Danke liebe Rosina Sonnenschmidt und danke Matthias für dieses großartige Interview und für ihre herzerfrischende und offene Art, gepaart mit so viel Wissen und Tipps. Bitte mehr davon.
LG Gudrun
Ein tolles und interessantes Interview-Rosina Sonnenschmidt immer wieder, ungeheuer inspirierend.
Von ihren Büchern kann ich das auch nur wiederholen.
Sie erläutert die Zusammenhänge durch Wissen und ungeheure Klarheit !
Lieben Dank !
Liebe Rosina, der Mißbrauch geht manchmal noch tiefer, auf einer Ebene die noch kaum in unser Bewusstsein gedrungen ist. Vor vielen Jahren, ich war vielleicht Anfang 30, bemerkte ich morgens beim eincremen, dass ich eine eindeutige frische und große Einstichstelle im Bereich des linken Ovars hatte. Ich fand es sehr merkwürdig, hatte keine Erklärung und vergaß es. Vor kurzem hörte ich in einer Broadcast Sendung von „Avalon aktuell“ dass viele von uns in einem außerirdischen Programm stecken, denen Gewebeproben / DNA entnommen wurden. Da war mir klar, woher der Einstich kam. Ich sprach mit meinem Partner darüber und auch er sagte, dass er schon als 3-Jähriger beständige Angst hatte, dass ihm der kleine Finger abgehackt würde. Da war klar, auch er steckte in einem solchen Programm. Für ihn war es hilfreich das zu erkennen, so konnte er diese alte Angst begreifen. Ich habe selbst lange Zeit im Bereich Psychotherapie gearbeitet und kenne die Theorien um die Kastrationsängste. Sie kamen mir schon immer schräg vor. Wie gesagt, es steckt oft noch viel mehr dahinter.
Ja herzlichen Dank!
Als ich in den 80er Jahren in Dresden Sängerbegleitung studierte, kamen gerade wieder die Counterstimmen auf und es war eine komische Stimmung damit. Meine Gesangslehrerin hatte ein Studio und wies nach, daß es gut möglich ist, daß bei einem Mann seine Baritonstimme als eher schwach angezeigt ist und die Höhe gut entwickelt… ich habe sehr merkwürdige „Szenen“ als Begleiterin erlebt und ein Gefühl von Trauer manchmal empfunden und von Tabu. Es gab „Schwächeanfälle“ – also durch die Musik hervorgerufenen emotionale Ausbrüche, wo ein Sänger vor mir kniete.
Viel Konkurrenz… wie überhaupt unter Sängern, dort besonders. Ich selbst habe immer das Bemühen, die ursprüngliche Stimme zu animieren. Manche Männer sind wie in einem Kampf mit sich selbst oder hartnäckig.
Es erhellt mir vieles, die Kastration emotionaler mit ihrem Schmerz und der Bedrohung zu begreifen.
Mir gefällt nach wie vor eine warme Frauenstimme oftmals besser (Bach Alt-Arien in den Passionen und WO) als die meist unbeweglicheren Counterstimmen oder Knabenstimmen. So verstehe ich diese (hoffentlich) Modebewegung in Kirche und Oper als ein Bewusstwerden der Geschichte.
Wurde es in Deutschland auch so praktiziert wie in Neapel?
Wenn es 5000 Jahre lang so ging war das ein uraltes Ritual vor dem Christentum.
Wir kennen ja diese Stimmen auch aus der Pekingoper. Sie sind allerdings natürlich herstellbar. Darum verstehe ich nicht den Eingriff „aus sängerischen Gründen“. Habe dies eher als „gegen die Frau“ verstanden bisher, weil sie nicht „ins Geschäft“ durfte so lange Epochen.
Vielen Dank für das fundierte Wissen, was sie so gut verständlich und fassbar weitergeben, liebe Rosina Sonnenschmidt
LG Ricarda Süß
Liebe Rosina,
Es ist immer eine große Freude, Ihnen zu zu hören. Sie sind die Grande Dame der Homöopathie , mit so großem Wissensspektrum, das Sie uns mit ihrer herzlichen natürlichen Art übermitteln – chapeau Madame 🌹Herzliches Dankeschön und herzliche Grüße, Sieglinde Albrecht
Ich liebe Rosinas Interviews! Sie schafft es immer wieder, mich mit für mich neuen Themen zu konfrontieren und selbst dieses schwere Thema mit einer erfrrischenden Leichtigkeit anzusprechen, was für eine Gabe. Dankeschön!!
Ich interpretiere den Tiger auch anders: als die unterdrückte Kraft, sich zu wehren. Frau darf die Krallen endlich ausfahren und ihr inneres Kind schützen.
Liebe Rosina Sonnenschmidt, danke, danke, danke für die Offenheit, ohne Scham aber mit Achtsamkeit in diese so versteckten menschlichen Bereiche vordringen zu dürfen. Es geht um ein wertfreies Verständnis des immer noch unterdrückten Frau- und Mannseins und auch die Frage des Genderwahns kann ich nun viel besser verstehen und einordnen. Ich schlage Sie als Kanzlerin vor. Wir hätten schlagartig so viel weniger Probleme in der Welt!!! Danke, danke, danke!
Jana-Christin Walter/ Musiktherapeutin
Was ein tolles Interview mit so vielen wertvollen Informationen, in einer verstaendlichen und „unterhaltsamen“ Weise dargebracht. Ich koennte Dr. Rosina Sonnenschmidt stundenlang zuhoeren. Sie vermittelt ihr enormes Wissen mit so viel Herz & Passion, einfach genial!
Von Herzen vielen Danke liebe Rosina & Mathias
ganz liebe Gruesse
Cornelia