Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

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Dr. Erzsébet Túrós
Deutsches Interview
Englisches Interview

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Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen: Ein eindrücklicher Fachvotrag mit Fallbeschreibungen
Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) - Ursachen, Erscheinungsformen und Behandlung Wie lernen von den unterschiedlichen Perspektiven über Trauma und dem Homöopathischer Ansatz. Dr. Turos illustriert anhand einiger von ihr behandelter Fallbeispiele, wie der individuelle Stress/das Trauma, in den meisten Fällen im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen Beziehungen, ihr geholfen hat, das richtige Mittel zu finden. Der Erfolg einer homöopathischen Behandlung wird durch das Feedback des Patienten und/oder die Laboruntersuchung vor und nach der Behandlung bestätigt.
Tipp: Erfahre, wie Dr. Érzsébet Túrós durch ihre tiefgründige und individualisierte Herangehensweise in der Homöopathie beeindruckende Ergebnisse bei der Behandlung von Traumata und psychischen Störungen erzielt, was nicht nur dein Verständnis für die Homöopathie bereichern, sondern auch neue Perspektiven für ganzheitliche Heilungsmethoden eröffnen kann.
Bonus im Kongresspaket:
- Du bekommst eine außergewöhnliche Sammlung von Fallbeispielen von ihr geschenkt
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Dr. Erzsébet Túrós

Dr. Erzsébet Túrós, ist Ärztin und Homöopathin aus Cluj-Napoca, Rumänien. Sie hielt Vorträge über das Potenzial der Homöopathie in nationalen und internationalen Webinaren, internationalen Konferenzen, dem Globalen Kolloquium der LMHI sowie in Gesundheits- und Lebensstil-Symposien, Workshops zur Patientenaufklärung und wiederholt in Radio und Fernsehen.
Dr. Túrós hat Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung von Kindern mit Verhaltensproblemen, Ängsten, Depressionen, Panikattacken, OCD, ADHS, Autismus, PCOD, klimabedingten Problemen, Schilddrüsenerkrankungen, Migräne, Allergien, Asthma, Enurezis usw.
Sie hielt Webinar-Serien für Homöopathen über die homöopathische Behandlung psychiatrischer Fälle, über Schilddrüsenpathologie, über die psycho-spirituellen Ursachen der Krankheiten und teilte ihre schwierigen neuro-psychiatrischen Fälle durch ihren Mentoring Club.
Dr. Túrós studierte Homöopathie seit 2011 und lernte von George Vithoulkas - IACH-Diplom, Meisterkurs mit Dr. Rajan Sankaran und anderen indischen Homöopathen.
Sie wurde auch in Familientherapie ausgebildet, hat einen Msc in Psychologischer Beratung und Psychotherapie, studierte Psychosomatische Medizin, Neue Deutsche Medizin, Gemmotherapie, Schüssler Salze, Bachblüten und Astrologie. All diese Kenntnisse helfen ihr bei der Fallbearbeitung und beim tieferen Verständnis des Patienten.
Dr. Túrós absolvierte die Universität für Medizin und Pharmazie in Cluj-Napoca und arbeitete 20 Jahre lang als Ärztin in einem psychiatrischen Krankenhaus für chronisch psychisch kranke Patienten, wobei sie die Behandlung durch die Einführung von Beschäftigungstherapie und Kunsttherapie innovierte. Die höchste Anerkennung für ihre Arbeit: Nominierung für den Friedensnobelpreis 2005
https://www.1000peacewomen.org/en/network/1000-peacewomen/search/e

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23 Antworten

  1. Als Arzt und Homöopath find ich es sehr seltsam, nicht über das Heilmittel zu sprechen, das den Fall geheilt hat. Das erwarte ich bei einem Kongress eigentlich. Gerne auch Diskussion über Differentialmittel. Die Zeit habe ich nicht, jetzt noch irgendwelche Artikel von der Kollegin zu lesen.
    Jeder Laie wird wohl wissen, dass man ein Mittel nicht nur nach einem Symptom verschreibt.

    1. Ich teile die Haltung von Frau Turos. Ein homöopathisches Heilmittel kann nur anhand der Totalität aller Symptome eines Wesens gefunden werden. Eine Erstanamnese für Lernende komplett aufzurollen, Geschichte, deren Analyse, Repertorisation, Mittelwahl, Differenzialdiagnose und Potenzwahl würde Stunden dauern.

  2. Hallo, einen schönen Tag und vielen Dank für all die faszinierenden Interviews und Gespräche.
    In diesem Video hätte ich mir allerdings auch die erfolgreichen Mittel gewünscht, um sie beim Zuhören mit den Informationen und Überlegungen verknüpfen zu können.
    Einen Nachteil kann ich nicht entdecken wenn man homöopathische Mittel tatsächlich benennt.
    Alles Gute in jedem Fall und wie gesagt – danke für die vielen Inspirationen!
    🙂

  3. Die ganz tieftauchende und nicht nur symptomatische , traumatherapeutische Fallaufnahme inklusive Familienanamnese ist, wie ich finde, eigentlich selbstverständlich. Danke für die schönen Fälle, aber für uns Kollegen in so einem Kongress sehr schade, dass die Mittel nicht genannt wurden.

  4. Danke für diesen Vortrag, es ist leider sehr schade das die Arzneien die geholfen haben nicht genannt worden, so kann man nichts in zusammenhang bringen. es ist ja finde ich das worum es geht, den das nennem der Arzneien kann uns inspirieren……sie in Ähnlich gelagerten Fällen in Betracht zu ziehen
    liebe <grüße
    Torsten

  5. Schade das Interview wäre gut gewesen, wenn die Mittel genannt werden würden. So hatte ich irgendwann keine Lust mehr das Interview bis zum Schluss zu hören. Die Beschreibungen waren gut nur dann fand ich es schade nicht alles preis geben zu wollen.

  6. Oh wie schade! „Ich weiß etwas, dass du nicht weißt und wenn du es wissen willst, find es doch selber raus“
    Es ist doch Nächstenliebe, wenn ich den anderen meine Erfahrung mitteile, dann kann jemand dadurch vielleicht schneller Hilfe und Heilung erfahren. Kein verantwortungsbewußter Homöopath wird ein Mittel einfach so geben. Wenn man den Fall und das dazugehörige Mittel kennt, findet man schneller heraus ob es paßt, als wenn man es selber suchen muß.
    Dieser Vortrag paßte nicht wirklich in diesen wunderbaren Kongress. Vielleicht hat Frau Túrós den Sinn dieser besonders wertvollen Kongresse nicht verstanden. Was wäre wenn Hahnemann auch so gedacht hätte…

  7. Es tut mir leid, wenn ich einige von Ihnen enttäuscht habe, aber ich wollte die Rolle der INDIVIDUALISIERUNG betonen – wie mir die Erforschung des Traumas des Patienten geholfen hat und wie es sich auf die Entwicklung des Falles ausgewirkt hat. Dies war keine detaillierte Falldarstellung. Die gegebenen Abhilfemaßnahmen waren wie folgt:
    Fall von Panikattacken und Depression: Lachesis
    Fall von Schlaflosigkeit mit Pavor nocturn: Elaps corallinus
    Fall von Steifheit der linken Schulter: Lachesis
    Fall von rheumatoider Arthritis. Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenknoten. Hypothyreose. Multiple Arzneimittelallergien: Lachesis
    Fall von seropositiver rheumatoider Arthritis: Sepia
    Fall von Mobbing: Zuerst brauchte es Lac caninum, nach zwei Monaten folgte Ambra grisea – nachzulesen im Kongresspaket

    Sorry, if I disappointed some of you, but I wanted to emphasize on the role of INDIVIDUALIZATION – on how exploring the patient’s trauma helped me, and how it reflected in the evolution of the case, this was not a detailed case presentation. The remedies given were as follows:
    Case of Panick attacks and Depression: Lachesis
    Case of Sleeplessness with Pavor nocturn: Elaps corallinus
    Case of Stiffness of left shoulder: Lachesis
    Case of Rheumatoid arthritis. Hashimoto thyroiditis, Thyroid nodules. Hypothyroidism. Multiple drug allergies: Lachesis
    Case of seropositive rheumatoid arthritis: Sepia
    Case of bullying: needed at first Lac caninum, followed after two months by Ambra grisea – you can read it in the Congress Package

    1. Nochmals vielen Dank für Ihren grandiosen Vortrag von mir und Doris. Diese Mittel runden ihn nun ab und machen ihn zu einer sehr hochwertigen Präsentation.Großen herzlichen Dank 🙏🌟

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23 Antworten

  1. Als Arzt und Homöopath find ich es sehr seltsam, nicht über das Heilmittel zu sprechen, das den Fall geheilt hat. Das erwarte ich bei einem Kongress eigentlich. Gerne auch Diskussion über Differentialmittel. Die Zeit habe ich nicht, jetzt noch irgendwelche Artikel von der Kollegin zu lesen.
    Jeder Laie wird wohl wissen, dass man ein Mittel nicht nur nach einem Symptom verschreibt.

    1. Ich teile die Haltung von Frau Turos. Ein homöopathisches Heilmittel kann nur anhand der Totalität aller Symptome eines Wesens gefunden werden. Eine Erstanamnese für Lernende komplett aufzurollen, Geschichte, deren Analyse, Repertorisation, Mittelwahl, Differenzialdiagnose und Potenzwahl würde Stunden dauern.

  2. Hallo, einen schönen Tag und vielen Dank für all die faszinierenden Interviews und Gespräche.
    In diesem Video hätte ich mir allerdings auch die erfolgreichen Mittel gewünscht, um sie beim Zuhören mit den Informationen und Überlegungen verknüpfen zu können.
    Einen Nachteil kann ich nicht entdecken wenn man homöopathische Mittel tatsächlich benennt.
    Alles Gute in jedem Fall und wie gesagt – danke für die vielen Inspirationen!
    🙂

  3. Die ganz tieftauchende und nicht nur symptomatische , traumatherapeutische Fallaufnahme inklusive Familienanamnese ist, wie ich finde, eigentlich selbstverständlich. Danke für die schönen Fälle, aber für uns Kollegen in so einem Kongress sehr schade, dass die Mittel nicht genannt wurden.

  4. Danke für diesen Vortrag, es ist leider sehr schade das die Arzneien die geholfen haben nicht genannt worden, so kann man nichts in zusammenhang bringen. es ist ja finde ich das worum es geht, den das nennem der Arzneien kann uns inspirieren……sie in Ähnlich gelagerten Fällen in Betracht zu ziehen
    liebe <grüße
    Torsten

  5. Schade das Interview wäre gut gewesen, wenn die Mittel genannt werden würden. So hatte ich irgendwann keine Lust mehr das Interview bis zum Schluss zu hören. Die Beschreibungen waren gut nur dann fand ich es schade nicht alles preis geben zu wollen.

  6. Oh wie schade! „Ich weiß etwas, dass du nicht weißt und wenn du es wissen willst, find es doch selber raus“
    Es ist doch Nächstenliebe, wenn ich den anderen meine Erfahrung mitteile, dann kann jemand dadurch vielleicht schneller Hilfe und Heilung erfahren. Kein verantwortungsbewußter Homöopath wird ein Mittel einfach so geben. Wenn man den Fall und das dazugehörige Mittel kennt, findet man schneller heraus ob es paßt, als wenn man es selber suchen muß.
    Dieser Vortrag paßte nicht wirklich in diesen wunderbaren Kongress. Vielleicht hat Frau Túrós den Sinn dieser besonders wertvollen Kongresse nicht verstanden. Was wäre wenn Hahnemann auch so gedacht hätte…

  7. Es tut mir leid, wenn ich einige von Ihnen enttäuscht habe, aber ich wollte die Rolle der INDIVIDUALISIERUNG betonen – wie mir die Erforschung des Traumas des Patienten geholfen hat und wie es sich auf die Entwicklung des Falles ausgewirkt hat. Dies war keine detaillierte Falldarstellung. Die gegebenen Abhilfemaßnahmen waren wie folgt:
    Fall von Panikattacken und Depression: Lachesis
    Fall von Schlaflosigkeit mit Pavor nocturn: Elaps corallinus
    Fall von Steifheit der linken Schulter: Lachesis
    Fall von rheumatoider Arthritis. Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenknoten. Hypothyreose. Multiple Arzneimittelallergien: Lachesis
    Fall von seropositiver rheumatoider Arthritis: Sepia
    Fall von Mobbing: Zuerst brauchte es Lac caninum, nach zwei Monaten folgte Ambra grisea – nachzulesen im Kongresspaket

    Sorry, if I disappointed some of you, but I wanted to emphasize on the role of INDIVIDUALIZATION – on how exploring the patient’s trauma helped me, and how it reflected in the evolution of the case, this was not a detailed case presentation. The remedies given were as follows:
    Case of Panick attacks and Depression: Lachesis
    Case of Sleeplessness with Pavor nocturn: Elaps corallinus
    Case of Stiffness of left shoulder: Lachesis
    Case of Rheumatoid arthritis. Hashimoto thyroiditis, Thyroid nodules. Hypothyroidism. Multiple drug allergies: Lachesis
    Case of seropositive rheumatoid arthritis: Sepia
    Case of bullying: needed at first Lac caninum, followed after two months by Ambra grisea – you can read it in the Congress Package

    1. Nochmals vielen Dank für Ihren grandiosen Vortrag von mir und Doris. Diese Mittel runden ihn nun ab und machen ihn zu einer sehr hochwertigen Präsentation.Großen herzlichen Dank 🙏🌟

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