Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

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Ulrike Fröhlich, Ärztin
Deutsches Interview
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Das traumatisierte Immunsystem. Die Behandlung nach Impfung und Covid Pandemie
Der Praxisalltag hat sich sehr stark verändert! In diesem sehr bewegten Interview besprechen wir die starke Veränderung der homöopathischen Behandlung nach Impfung und Covid Pandemie. Außerdem gehen wir auf das Thema ein, wie es den naturheilkundlichen und homöopathischen Ärzte persönlich mit der Impf- und Covidagenda erging. Wir sprechen sehr persönlich mit Frau Fröhlich, wie sie mit dem Druck fertig wurde und was sie heute tut, wenn sie in einem Umfeld ist, das ganz andere Ziele verfolgt. Wie geht man als Therapeut mit Gefühlen der Ohnmacht, Zweifel an der Sinnhaftigkeit , Ärger und Frust um? Sie zeigt uns eine sehr effektive Technik, die ihr sehr stark geholfen hat, den Praxisalltag trotz sehr schwerer Umstände zu meistern. Außerdem lernen wir anhand von 3 akuten Fällen von Impffolgen, wie Frau Fröhlich diese erfolgreich behandelt.
Tipp: Ein wichtiger Beitrag für HPs und Ärzte zur eigenen Stabilität und für die Behandlung der neuen Krankheitssymptome nach Coviderkrankung sowie Impfnebenwirkungen.
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Ulrike Fröhlich, Ärztin

Dr. Ulrike Fröhlich, Ärztin, | Vorstand Hahnemann Gesellschaft | erlernte die Homöopathie bereits als Studierende parallel mit Beginn des Medizinstudiums an der Universität Mainz.
Seit 1999 ist sie in Wiesbaden niedergelassen und verfügt über eine große klinisch-praktische Erfahrung in der Anwendung der Homöopathie auf der Basis fundiertem theoretischem Wissen.
Sie ist Vorstandsmitglied der Hahnemann Gesellschaft und engagiert sich dort mit dem Ziel, die Homöopathie für alle Menschen auf hohem Niveau frei wählbar verfügbar zu machen. Ihr besonderes Interesse gilt der Forschung und der Wissenschaft, hier besonders in der Grundlagenforschung, der klinischen Forschung und der Ausbildungsforschung. Sie leitet das Forschungsproramm der Hahnemann Gesellschaft Covid-19, entwickelte das „Emergency Setting Covid-19 | Hahnemann Association“ und entwickelt den Pilotstudiengang Homöopathie, den Dreimonatskurs der Hahnemann Gesellschaft, weiter. Sie ist Mitglied der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung GMA. Innovative Lehrkonzepte faszinieren sie.
Als Herausgeberin der Standard-Arzneimittellehre, Aufl.13, führte sie die klinischen Beobachtungen des Arztes Julius Mezger, Robert-Bosch-Krankenhaus, an den aktuellen Forschungsstand heran. Unser alter „Mezger“ ist die Arzneimittellehre, die in jedem Sprechzimmer eines ernsthaften Homöopathie Praktizierenden steht.

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21 Antworten

  1. Wow! Welch ein Interview! Ein Segen für unsere Welt ,so eine Ärztin! Man spürt förmlich körperlich mit welch einem Engagement und großer Liebe sie sich dem Prozess des Heilens verschrieben hat! Danke für diesen tollen Kongress!🌞

  2. Das Interview mit Frau Dr. Ulrike Fröhlich hat mich total begeistert.
    Soviel Licht und Liebe ist da herübergekommen. Wow, solche Ärzte würde ich mir für alle Menschen wünschen. Da könnte ich sogar wieder Vertrauen aufbauen, welches mir in den letzten 3 Jahren fast gänzlich abhanden gekommen ist.
    DANKE, DANKE, DANKE

  3. Vielen Dank, dass Frau Dr. Fröhlich sagt „UND nach Infektionen“.
    Ich bin ungeimpft und hatte die letzten 4 Wochen sehr schlimm Corona, erst jetzt wird es langsam besser. Die ersten 4 Tage 38,5 mit Husten, Schnupfen, Halsweh. Dann – ohne Medikamente zu nehmen – fast 2 Wochen leider nur 35,5 (meine Normaltemp. ist ca. 36,6). 3 Wochen war ich bettlägrig.
    Ich bin natürlich noch immer froh, dass ich mich entgegen allen Widerständen nicht impfen ließ. Ich möchte nur sagen, dass Covid auch bei Ungeimpften schwer verlaufen kann.

    1. hallo Eva-Maria, ja, das weiß man, dass auch ungeimpfte schwer an covid erkranken können.
      wenn man es labormäßig untersucht, stellt man in aller regel fest, dass der vit D spiegel im keller ist.
      also nährstoffe auffüllen, klassischen homöopathen konsultieren, dann wirds was.
      herr stöteler, der auch schon hier im interview sprach, berichtete an anderer stelle, dass er mit syphilinum und arsen patienten vom beatmungsgerät, von der
      intensivstation befreien konnte. mit anderen worten: bei schwerem verlauf ist die miasmatische belastung durch die syphilinie zu beachten.- für laien die randbemerkung: das heißt nicht, dass diese patienten die syphilis hatten, aber die vorfahren. was weit verbreitet ist !

      1. Lieber Manfred, das weiß „man“ nicht unbedingt.
        Ich weiß um die Wichtigkeit von D3 (u.a. NEM) und nehme täglich 10.000 Einheiten. Ich denke, es hat mich so schwer erwischt, weil ich davor extremen Stress hatte, denn ich war 2021 und 2022 auf Besuch bei einem Corona-Kranken (ungeimpft) und wurde nicht krank.

  4. Liebe Frau Dr. Fröhlich, ich bin begeistert über alle ihre Ausführungen! Endlich endlich wird so deutlich gesagt, was ich genau so wahrnehme! Auch ihre Beobachtungen in ihrer Praxis, dem kränkeren Zustand vieler Menschen. Vielen herzlichen Dank für ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen, ihre Kreativität mit Lebenssituationen umzugehen und ihre Ideen an denen wir teilhaben dürfen. Danke 🙏🏼

  5. Seit vielen Jahren unterscheide ich zwischen Ärzten/in und Medizinern/innen aus meiner medizinischen Erfahrung über Jahrzehnte.
    Mediziner haben 12 Semester Medizin studiert und Ärzte können heilen!!!!!!!!!!!!!!
    Ich komme aus dem medizinischem Bereich und verbeuge mich sehr tief vor Frau Dr. Ulrike Fröhlich!!!!!
    Was für eine wunderbare mutige Frau und Ärztin!!!
    Dieses Interview ist sehr sehr hilf- und lehrreich!!!
    Herzlichen Dank für diese ehrlichen Worte und für das Gespräch Ihr Lieben!!!
    Ein Gruß an Euch aus meinem HGerzen, Liane

  6. Vielen Dank Fr.Dr. Fröhlich für dieses wunderbare, sehr inspirierende Interview.

    Danke, dass Sie Ihr ganz persönliches Erleben der letzten Jahre geteilt haben und auch Werkzeuge an die Hand geben, wie man dieses Leben voll und ganz erlebt und aus der Ohnmacht herausfindet.

    Wunderbar auch, dass Sie die neu entstandenen Herausforderungen so innovativ angehen und für viele Schwerkranke so hilfreich sind.

    Und: Sie könnten keinen passenderen Nachnamen haben!

  7. ich möchte hier mal kurz eine Info zur Verfügung stellen, nachdem Fr. Dr. Fröhlich sagte, wir wüssten seit 2020, dass dies ein Laborvirus war. und zwar hier eine Rede, die Dr. David Martin, ein Arzt, der so weit ich weiss für medizinische Patente zuständig ist, oder war anfang Mai im EU-parlament gehalten hat: https://www.youtube.com/watch?v=mfLycFHBsro, wer s noch nicht kennt, wird sich ziemlich wundern… herzliche Grüsse Tatjana

  8. Was für ein toller Mensch und eine super Ärztin! Danke für den Mut den Sie hatten, schlimm das es Mut brauchte Gesundheitstipps zu verbreiten.
    Es gibt zu 100 % Shedding, ich habe es (leider) erlebt. Als die ersten Impfungen verabreicht wurden und von Shedding noch niemand sprach, besuchte ich eine Freundin die frisch geimpft war. Sie hatte leichtes Fieber und war schlapp. Ich wusste vor diesem Besuch weder das Sie gerade geimpft war noch was Shedding ist. Ich hatte unglaubliche körperliche Reaktionen nach diesem Besuch. Kopfschmerzen, quer durch den Körper schiessende Nervenschmerzen, Unterleibschmerzen als ob ich wieder meine Regel bekomme (bin lange durch die Wechseljahre) habe fast nur noch geschlafen, da ich unglaublich müde war und einiges mehr. Dies dauerte bestimmt 3 – 4 Moante an und als ich dann später von Shedding hörte war mir klar was mit mir los gewesen war.

  9. Ich bin sehr berührt von der Offenheit, mit der Ulrike Fröhlich über ihr starkes Ohnmachtsgefühl und ihre anfängliche Hilflosigkeit gegenüber Situation während der Pandemie gesprochen hat, die stärkste Hilflosigkeit in ihrem Leben. Das hat mich an ein gleiches Gefühl erinnert, das ich hatte, als ich Berufsverbot wegen meiner politischen Tätigkeit bekommen habe. Damals hatte ich leider noch keinen Zugang zu meinem Inneren. Ihr Vorgehen ist für mich – auch jetzt im Nachhinein – hilfreich. Danke!

  10. Zum shedding kann ich mich äußern: ich nicht geimpft, mein Mann leider 3 mal. Nach seiner 3-ten Impfung fühlte ich mich, wie kurz vom Sterben. Hatte alle Symptome, die Impfgeschädigte geschildert haben: Leistungminderung, Herzschwäche, Schwindel usw. Daraufhin habe das alles unternommen, was Fr. Dr. Fröhlich erwähnt hat: als erstes Infusionen mit Mineralstoffen und Eumetabol, dann Schwermetallausleitung mit chelaten, danach weitere Infusionen um meinen Körperzellen aufzufüllen. Schon nach 2 Wochen (4 Infusionen) war ich „die alte“. Seit dem keine Symptome obwohl der Mann weiterhin neben mir schläft 😉

  11. Was für eine Fülle an Inspiration. Das ist genau das, was die Schöpfung ausmacht. Aus einem vermeintlichen Desaster kann etwas wunderbares entstehen. Es ist wohl der menschlichen Spezies anheim, nicht in Planspiele zu passen. Keine KI wird dem vergleichbar sein, was der menschliche Geist im Einklang mit seiner Seele hervorbringt. Das wir mir immer klarer. Danke für Ihr Sein

  12. Vielen Dank für dieses Engagement und den Mut trotz dem starken Druck hin zu schauen und dann für die Patienten neue Wege zu suchen und zu gehen. Ärztin (Heilerin) mit Leib und Seele. Hätten wir nur mehr von Ihnen, liebe Frau Fröhlich. Von ganzem Herzen Danke.

  13. So wohltuend, dieser Beitrag den ich mir nun schon ein drittes Mal ansah. Wie gut kann ich diese Einsamkeit nachvollziehen! Das Rhein-Main-Gebiet erscheint mir bezüglich Offenheit in Hinsicht Homöopathie oder auch jeglicher anderer eher naturheilkundlicher Therapie aber auch eine weite, öde Wüste. Für mich der Anlass – um durch Wissensvorsprung umgeimpft bleiben zu können – zu Lernen Lernen, Lernen!!! Ohne United to Heal wäre es nicht in dieser Weise möglich gewesen, obwohl ich als Dipl. Biologin mit Nebenfach Pharmakologie durch aus eine Basis hatte, um pro Homöopathie zu argumentieren. Mit meinen über 70 Jahren hab ich aber auch noch nie so unablässig geackert, wie in den vergangenen 3 Jahren. Ich wünschte, ich hätte Sie gekannt! Ute H

  14. Ich kann mich nur allen anschließen!
    Meine Beobachtung in der Praxis zeigt tatsächlich auch, dass diesen Herbst viele erst in die Knie gehen. Obwohl ich bei meinen Patienten versucht habe die Impfungen gut zu begleiten, denn die meisten haben sich dem Druck gebeugt und sich dann doch impfen lassen. Auch weil sie wieder am öffentlichen Leben teilhaben wollten.
    Die miasmatische Belastung und die vorhergegangenen Erkrankungen bestimmen die späteren Auswirkungen.
    Hinweis: In Ulm gibt es eine Abteilung, die über die Impfschäden forscht. Da ist ein Patient von mir gelandet, nachdem er eine Rückenmarksentzündung hatte. Die Spikes waren im Blut nachweisbar. Und stiegen sogar an, nachdem er einen Unfall hatte. Seine Symptome sind dank der miasmatischen Behandlung und Nahrungsergänzungen fast weg. Durch akute Infekte werden sie wieder mehr. Wir sind also noch nicht am Ende. In Ulm hat er eine Wartezeit für erste Behandlungsansätze von mindestens einem Jahr, weil es ihm so gut geht. Sie haben ihn übrigens als Impfschaden gemeldet.

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  1. Wow! Welch ein Interview! Ein Segen für unsere Welt ,so eine Ärztin! Man spürt förmlich körperlich mit welch einem Engagement und großer Liebe sie sich dem Prozess des Heilens verschrieben hat! Danke für diesen tollen Kongress!🌞

  2. Das Interview mit Frau Dr. Ulrike Fröhlich hat mich total begeistert.
    Soviel Licht und Liebe ist da herübergekommen. Wow, solche Ärzte würde ich mir für alle Menschen wünschen. Da könnte ich sogar wieder Vertrauen aufbauen, welches mir in den letzten 3 Jahren fast gänzlich abhanden gekommen ist.
    DANKE, DANKE, DANKE

  3. Vielen Dank, dass Frau Dr. Fröhlich sagt „UND nach Infektionen“.
    Ich bin ungeimpft und hatte die letzten 4 Wochen sehr schlimm Corona, erst jetzt wird es langsam besser. Die ersten 4 Tage 38,5 mit Husten, Schnupfen, Halsweh. Dann – ohne Medikamente zu nehmen – fast 2 Wochen leider nur 35,5 (meine Normaltemp. ist ca. 36,6). 3 Wochen war ich bettlägrig.
    Ich bin natürlich noch immer froh, dass ich mich entgegen allen Widerständen nicht impfen ließ. Ich möchte nur sagen, dass Covid auch bei Ungeimpften schwer verlaufen kann.

    1. hallo Eva-Maria, ja, das weiß man, dass auch ungeimpfte schwer an covid erkranken können.
      wenn man es labormäßig untersucht, stellt man in aller regel fest, dass der vit D spiegel im keller ist.
      also nährstoffe auffüllen, klassischen homöopathen konsultieren, dann wirds was.
      herr stöteler, der auch schon hier im interview sprach, berichtete an anderer stelle, dass er mit syphilinum und arsen patienten vom beatmungsgerät, von der
      intensivstation befreien konnte. mit anderen worten: bei schwerem verlauf ist die miasmatische belastung durch die syphilinie zu beachten.- für laien die randbemerkung: das heißt nicht, dass diese patienten die syphilis hatten, aber die vorfahren. was weit verbreitet ist !

      1. Lieber Manfred, das weiß „man“ nicht unbedingt.
        Ich weiß um die Wichtigkeit von D3 (u.a. NEM) und nehme täglich 10.000 Einheiten. Ich denke, es hat mich so schwer erwischt, weil ich davor extremen Stress hatte, denn ich war 2021 und 2022 auf Besuch bei einem Corona-Kranken (ungeimpft) und wurde nicht krank.

  4. Liebe Frau Dr. Fröhlich, ich bin begeistert über alle ihre Ausführungen! Endlich endlich wird so deutlich gesagt, was ich genau so wahrnehme! Auch ihre Beobachtungen in ihrer Praxis, dem kränkeren Zustand vieler Menschen. Vielen herzlichen Dank für ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen, ihre Kreativität mit Lebenssituationen umzugehen und ihre Ideen an denen wir teilhaben dürfen. Danke 🙏🏼

  5. Seit vielen Jahren unterscheide ich zwischen Ärzten/in und Medizinern/innen aus meiner medizinischen Erfahrung über Jahrzehnte.
    Mediziner haben 12 Semester Medizin studiert und Ärzte können heilen!!!!!!!!!!!!!!
    Ich komme aus dem medizinischem Bereich und verbeuge mich sehr tief vor Frau Dr. Ulrike Fröhlich!!!!!
    Was für eine wunderbare mutige Frau und Ärztin!!!
    Dieses Interview ist sehr sehr hilf- und lehrreich!!!
    Herzlichen Dank für diese ehrlichen Worte und für das Gespräch Ihr Lieben!!!
    Ein Gruß an Euch aus meinem HGerzen, Liane

  6. Vielen Dank Fr.Dr. Fröhlich für dieses wunderbare, sehr inspirierende Interview.

    Danke, dass Sie Ihr ganz persönliches Erleben der letzten Jahre geteilt haben und auch Werkzeuge an die Hand geben, wie man dieses Leben voll und ganz erlebt und aus der Ohnmacht herausfindet.

    Wunderbar auch, dass Sie die neu entstandenen Herausforderungen so innovativ angehen und für viele Schwerkranke so hilfreich sind.

    Und: Sie könnten keinen passenderen Nachnamen haben!

  7. ich möchte hier mal kurz eine Info zur Verfügung stellen, nachdem Fr. Dr. Fröhlich sagte, wir wüssten seit 2020, dass dies ein Laborvirus war. und zwar hier eine Rede, die Dr. David Martin, ein Arzt, der so weit ich weiss für medizinische Patente zuständig ist, oder war anfang Mai im EU-parlament gehalten hat: https://www.youtube.com/watch?v=mfLycFHBsro, wer s noch nicht kennt, wird sich ziemlich wundern… herzliche Grüsse Tatjana

  8. Was für ein toller Mensch und eine super Ärztin! Danke für den Mut den Sie hatten, schlimm das es Mut brauchte Gesundheitstipps zu verbreiten.
    Es gibt zu 100 % Shedding, ich habe es (leider) erlebt. Als die ersten Impfungen verabreicht wurden und von Shedding noch niemand sprach, besuchte ich eine Freundin die frisch geimpft war. Sie hatte leichtes Fieber und war schlapp. Ich wusste vor diesem Besuch weder das Sie gerade geimpft war noch was Shedding ist. Ich hatte unglaubliche körperliche Reaktionen nach diesem Besuch. Kopfschmerzen, quer durch den Körper schiessende Nervenschmerzen, Unterleibschmerzen als ob ich wieder meine Regel bekomme (bin lange durch die Wechseljahre) habe fast nur noch geschlafen, da ich unglaublich müde war und einiges mehr. Dies dauerte bestimmt 3 – 4 Moante an und als ich dann später von Shedding hörte war mir klar was mit mir los gewesen war.

  9. Ich bin sehr berührt von der Offenheit, mit der Ulrike Fröhlich über ihr starkes Ohnmachtsgefühl und ihre anfängliche Hilflosigkeit gegenüber Situation während der Pandemie gesprochen hat, die stärkste Hilflosigkeit in ihrem Leben. Das hat mich an ein gleiches Gefühl erinnert, das ich hatte, als ich Berufsverbot wegen meiner politischen Tätigkeit bekommen habe. Damals hatte ich leider noch keinen Zugang zu meinem Inneren. Ihr Vorgehen ist für mich – auch jetzt im Nachhinein – hilfreich. Danke!

  10. Zum shedding kann ich mich äußern: ich nicht geimpft, mein Mann leider 3 mal. Nach seiner 3-ten Impfung fühlte ich mich, wie kurz vom Sterben. Hatte alle Symptome, die Impfgeschädigte geschildert haben: Leistungminderung, Herzschwäche, Schwindel usw. Daraufhin habe das alles unternommen, was Fr. Dr. Fröhlich erwähnt hat: als erstes Infusionen mit Mineralstoffen und Eumetabol, dann Schwermetallausleitung mit chelaten, danach weitere Infusionen um meinen Körperzellen aufzufüllen. Schon nach 2 Wochen (4 Infusionen) war ich „die alte“. Seit dem keine Symptome obwohl der Mann weiterhin neben mir schläft 😉

  11. Was für eine Fülle an Inspiration. Das ist genau das, was die Schöpfung ausmacht. Aus einem vermeintlichen Desaster kann etwas wunderbares entstehen. Es ist wohl der menschlichen Spezies anheim, nicht in Planspiele zu passen. Keine KI wird dem vergleichbar sein, was der menschliche Geist im Einklang mit seiner Seele hervorbringt. Das wir mir immer klarer. Danke für Ihr Sein

  12. Vielen Dank für dieses Engagement und den Mut trotz dem starken Druck hin zu schauen und dann für die Patienten neue Wege zu suchen und zu gehen. Ärztin (Heilerin) mit Leib und Seele. Hätten wir nur mehr von Ihnen, liebe Frau Fröhlich. Von ganzem Herzen Danke.

  13. So wohltuend, dieser Beitrag den ich mir nun schon ein drittes Mal ansah. Wie gut kann ich diese Einsamkeit nachvollziehen! Das Rhein-Main-Gebiet erscheint mir bezüglich Offenheit in Hinsicht Homöopathie oder auch jeglicher anderer eher naturheilkundlicher Therapie aber auch eine weite, öde Wüste. Für mich der Anlass – um durch Wissensvorsprung umgeimpft bleiben zu können – zu Lernen Lernen, Lernen!!! Ohne United to Heal wäre es nicht in dieser Weise möglich gewesen, obwohl ich als Dipl. Biologin mit Nebenfach Pharmakologie durch aus eine Basis hatte, um pro Homöopathie zu argumentieren. Mit meinen über 70 Jahren hab ich aber auch noch nie so unablässig geackert, wie in den vergangenen 3 Jahren. Ich wünschte, ich hätte Sie gekannt! Ute H

  14. Ich kann mich nur allen anschließen!
    Meine Beobachtung in der Praxis zeigt tatsächlich auch, dass diesen Herbst viele erst in die Knie gehen. Obwohl ich bei meinen Patienten versucht habe die Impfungen gut zu begleiten, denn die meisten haben sich dem Druck gebeugt und sich dann doch impfen lassen. Auch weil sie wieder am öffentlichen Leben teilhaben wollten.
    Die miasmatische Belastung und die vorhergegangenen Erkrankungen bestimmen die späteren Auswirkungen.
    Hinweis: In Ulm gibt es eine Abteilung, die über die Impfschäden forscht. Da ist ein Patient von mir gelandet, nachdem er eine Rückenmarksentzündung hatte. Die Spikes waren im Blut nachweisbar. Und stiegen sogar an, nachdem er einen Unfall hatte. Seine Symptome sind dank der miasmatischen Behandlung und Nahrungsergänzungen fast weg. Durch akute Infekte werden sie wieder mehr. Wir sind also noch nicht am Ende. In Ulm hat er eine Wartezeit für erste Behandlungsansätze von mindestens einem Jahr, weil es ihm so gut geht. Sie haben ihn übrigens als Impfschaden gemeldet.

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