Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

Prof. Dr. Hartmut Schröder

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Prof. Dr. Hartmut Schröder
Deutsches Interview
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Das Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch und die Rettung unserer Heilkunde
Im Schatten unseres überteuerten Gesundheitssystems haben sich düstere Wolken zusammengebraut. Ein System, das einst dazu geschaffen wurde, die Gesundheit seiner Bürger zu schützen, ist zu einem profitorentierten Wirtschaftszweig der Pharmaprodukte geworden, die die Menschen immer kranker werden lässt. Mathias und Prof. Dr. Schröder haben sich zusammengesetzt, um die gegenwärtige Tragödie zu besprechen. Die sieben Todsünden dieses einst stolzen Systems werden offenbart. Wie konnte es geschehen, dass ein System, das auf Heilung und Pflege ausgerichtet war, nun kläglich versagt? Doch inmitten dieser düsteren Realität gibt es auch Lösungen: Einen Weg zurück zu den Wurzeln der Heilung. Die Botschaft der Cura ruft nach uns und zu einer Revolution, die die Gesundheit der Menschen wieder in den Mittelpunkt rückt. Die Erkenntnisse aus der Placebo- und Nocebo-Forschung leuchten wie ein Licht in der Dunkelheit. Sie enthüllen die tiefe Wahrheit, dass Heilung stets Selbstheilung ist. Ein Aufruf zum Erwachen, dass die Kraft zur Gesundung in jedem von uns liegt. Die "Kulturheilkunde" und Menschlichkeit erheben sich als eine alternative Vision zum Zustand unseres gegenwärtigen Systems. Es ist an der Zeit, die Hände zu reichen und gemeinsam die Brücke zu bauen, die uns zurückführt zu einer Gesellschaft, die sich um das Wohlbefinden ihrer Menschen kümmert. Valebo und Cura - der Schlüssel zu einer Zukunft, in der die Gesundheit nicht länger eine Ware ist, sondern eine Quelle des Lebens und der Lebensfreude.
Tipp: Dieses Interview ist ein Muss für jeden, der an alternativen, ganzheitlichen Ansätzen zur Gesundheit interessiert ist und die Komplexität des modernen Gesundheitssystems verstehen möchte.
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Prof. Dr. Hartmut Schröder
Prof. Dr. Hartmut Schröder

Seit vielen Jahren bin ich mit Marlen Schröder verheiratet, einer Fachärztin für Allgemeinmedizin.
Bis zum Jahr 2020 hatte ich das Privileg, an der Europa-Universität Viadrina als Professor für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation zu wirken. Seitdem trage ich den Titel des Emeritus.
Aktuell bin ich Prodekan für Gesundheits- und Beratungswissenschaften an der University for Digital Technology in Medicine and Dentistry (DTMD) mit Sitz in Luxemburg. Diese Position bekleide ich seit 2022. Zudem bin ich Mitglied im Senat der Wirtschaft Deutschland und habe seit 2020 die ehrenvolle Aufgabe, die Kommission für Gesundheit zu leiten.
Seit dem Jahr 2020 gehöre ich der Akademie3 Stiftung Neue Platonische Akademie an und trage als Senior Director Verantwortung an der European School of Governance seit 2018. Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste hat mich als ordentliches Mitglied seit 2017 aufgenommen.

Mein Engagement erstreckt sich auch auf die Präsidentschaft der Internationalen Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde seit 2016. Gleichzeitig bin ich als Geschäftsführer der Therapeium Innovative Konzepte (TIK) GmbH tätig.

Diese vielfältigen Tätigkeiten spiegeln meine langjährige Expertise und mein kontinuierliches Streben nach Wissen und Innovation wider.

 

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    10 Antworten

    2. Dieses Interview ist wohl eines der wichtigsten, das Menschen hören konnten, die hören können. Es spricht mir aus der Seele ist eine ungeheure Untertreibung. Seit meiner Kindheit weiß ich innerlich, dass etwas grundlegend schiefläuft, um es mal banal auszudrücken. Es mit so viel Klarheit zu benennen, was wir alle als Menschheit realisieren müssen, um übermäßig harsche Konsequenzen abzumildern, und das noch so unaufgeregt wie Prof. Schröder, das ist einfach großartig. Selbstverantwortung und Selbstermächtigung sind mir zeitlebens ein Anliegen, und das mit größtmöglicher Freude, denn in der größten Freude liegt auch die größte Übereinstimmung mit dem Leben.
      Ich schreibe gerade an einem Buch, das den spirituellen Aspekt im ’nach Hause gehen‘, wie ich das Sterben nenne, beschreibt. Den Auftrag dazu habe ich sozusagen aus der Geistigen Welt, von meinen Mann, bekommen, weil es so wichtig ist, dass Menschen die Angst vor sterben und Tod verlieren.
      Zu seinen Lebzeiten haben mein Mann und ich ein Projekt aufgesetzt mit dem Titel: „Power of Simplicity“ – wenn wir unsere Kräfte bündeln könnten und solch Projekte in der Gesellschaft verbreiten könnten, was wäre alles möglich! Dass eine Lösung nur in der Zivilgesellschaft liegt, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. In der Erkenntnis der Selbstwirksamkeit liegt die Kraft, die es jetzt braucht. Danke für dieses wunderbare Interview!

      Antworten

      1. Guten Tag Frau Hormann. Schön von Ihne auf diesem Wege zu hören. Ich fühle, das die zeit angebrochen ist, wo die Menschen wieder ihre wahren Wurzeln erkennen. Ich habe mich als Kind auch schon immer gewundert, das der Tod gesellschaftlich tabuisiert wurde. Ich hatte Angst, am Friedhof vorbei zu gehen, weil ich glaubte, der Tod sei etwas ansteckendes. Als junger Mann habe ich dann begonnen, das alles zu hinterfragen. Was mir viel Missgunst in meiner Familie beschert hat. Heute weiß ich, das der Tod nur ein Aspekt meines da Seins ist. Wenn sie Ihr Buch fertig geschrieben habe, lassen sie mich es bitte wissen. Viele Grüße

        Antworten

    4. da hat Herr Schröder treffend die goldgräberstimmung diagnostiziert.
      dazu paßt es wie faust aufs auge, dass biontech seinen sitz „An der Goldgrube“ hat.

      Antworten

    5. Ein wunderbares Interview, mit einem großen Bogen, wie Mathias sagt, beschreibt es gerade die wichtigsten „Baustellen“ hervorragend und zeigt die Lösungen auf.

      Vielen Dank Prof.Dr.Schröder!

      Für die Beschreibung der Sterbebegleitung Deiner Familie, lieber Mathias, ein herzliches DANKESCHÖN!

      Antworten

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    10 Antworten

    2. Dieses Interview ist wohl eines der wichtigsten, das Menschen hören konnten, die hören können. Es spricht mir aus der Seele ist eine ungeheure Untertreibung. Seit meiner Kindheit weiß ich innerlich, dass etwas grundlegend schiefläuft, um es mal banal auszudrücken. Es mit so viel Klarheit zu benennen, was wir alle als Menschheit realisieren müssen, um übermäßig harsche Konsequenzen abzumildern, und das noch so unaufgeregt wie Prof. Schröder, das ist einfach großartig. Selbstverantwortung und Selbstermächtigung sind mir zeitlebens ein Anliegen, und das mit größtmöglicher Freude, denn in der größten Freude liegt auch die größte Übereinstimmung mit dem Leben.
      Ich schreibe gerade an einem Buch, das den spirituellen Aspekt im ’nach Hause gehen‘, wie ich das Sterben nenne, beschreibt. Den Auftrag dazu habe ich sozusagen aus der Geistigen Welt, von meinen Mann, bekommen, weil es so wichtig ist, dass Menschen die Angst vor sterben und Tod verlieren.
      Zu seinen Lebzeiten haben mein Mann und ich ein Projekt aufgesetzt mit dem Titel: „Power of Simplicity“ – wenn wir unsere Kräfte bündeln könnten und solch Projekte in der Gesellschaft verbreiten könnten, was wäre alles möglich! Dass eine Lösung nur in der Zivilgesellschaft liegt, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. In der Erkenntnis der Selbstwirksamkeit liegt die Kraft, die es jetzt braucht. Danke für dieses wunderbare Interview!

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      1. Guten Tag Frau Hormann. Schön von Ihne auf diesem Wege zu hören. Ich fühle, das die zeit angebrochen ist, wo die Menschen wieder ihre wahren Wurzeln erkennen. Ich habe mich als Kind auch schon immer gewundert, das der Tod gesellschaftlich tabuisiert wurde. Ich hatte Angst, am Friedhof vorbei zu gehen, weil ich glaubte, der Tod sei etwas ansteckendes. Als junger Mann habe ich dann begonnen, das alles zu hinterfragen. Was mir viel Missgunst in meiner Familie beschert hat. Heute weiß ich, das der Tod nur ein Aspekt meines da Seins ist. Wenn sie Ihr Buch fertig geschrieben habe, lassen sie mich es bitte wissen. Viele Grüße

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    4. da hat Herr Schröder treffend die goldgräberstimmung diagnostiziert.
      dazu paßt es wie faust aufs auge, dass biontech seinen sitz „An der Goldgrube“ hat.

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    5. Ein wunderbares Interview, mit einem großen Bogen, wie Mathias sagt, beschreibt es gerade die wichtigsten „Baustellen“ hervorragend und zeigt die Lösungen auf.

      Vielen Dank Prof.Dr.Schröder!

      Für die Beschreibung der Sterbebegleitung Deiner Familie, lieber Mathias, ein herzliches DANKESCHÖN!

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