Traumata und Belastungen
homöopathisch
und ganzheitlich behandeln

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Rotger Heilmeier
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Traumaanteile über Generationen auflösen & Heilung des inneren Kindes
Trauma begegnen durch systemische Auftellungsarbeit, die Traumaanteile, die ein den Generationen feststecken, lösen. Die Arbeit mit Krafttieren in homöopathischer Form, die man in eine traumatische Situation, zu seinem inneren Kind, vorausschicken kann, bevor man sich langsam selbst dorthin begibt. Die homöopathischen Mittel, bei denen man in einer Aufstellung prüfen kann, wie die Seele des Klienten reagiert. Den therapeutischen Umgang und den Kontakt mit Trauma verlangsamen und dadurch seelisch verdaubar machen. Trauma als eine Wiederholung von einem Trauma in einer früheren Generation. So können wir an diesem früheren Trauma arbeiten. Um die Intensität der Belastung zu verringern und die Wahrscheinlichkeit einer Retraumatisierung verringern.
Tipp:
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Rotger Heilmeier

Rotger Heilmeier ist Krankenpfleger, Psychologe (M.A.), Heilpraktiker, Homöopath, Systemischer Aufsteller, Familienaufsteller und Schamanischer Praktiker. Derzeit befindet er sich in der Ausbildung zum Druiden. Er entwickelt neue Wege der Arbeit mit Homöopathie, schamanischer Praxis und Aufstellungen, um sich mit Geist, Seele und Mutter Erde zu verbinden. Rotger ist besonders versiert in der Verbindung mit dem heiligen Boden durch Geisttiere, heilige Steine und Heilpflanzen in ihrer natürlichen und homöopathischen Form.

Seit 2009 ist Rotger in privater Praxis als Heilpraktikerin tätig und bietet Homöopathie und psychologische Beratung an. Durch seine langjährige Erfahrung im medizinischen Bereich hat er die Fähigkeit kultiviert, Einfachheit in komplexen Situationen zu finden. Der Krankheitsprozess eines Patienten mag grobe und zerstörerische Symptome aufweisen, aber er geht davon aus, dass sich hinter fast jeder Krankheit gute Absichten verbergen. Diese als Grundlinie der Krankheit zu erkennen, fördert das Bewusstsein für die einfachsten Wahrheiten, die oft Jahrhunderte überdauern. Wenn diese erkannt werden, können Heilmittel und Rituale die Krankheit erfolgreich aus dem Körper leiten.
Er unterrichtet Studenten der Krankenpflege und Homöopathie und berät Unternehmen und Organisationen im Bereich Gesundheitsmanagement. Gemeinsam mit seiner Frau Antonia bietet er international Kreise, Workshops und Ausbildungen für Systemische und Familienaufstellungen an.

Rotger gestaltet lebendige, atmende und freudvolle Rituale für Menschen, Landschaften und die Natur.
Er sieht diese Praktiken als moderne Ausdrucksformen der alten Traditionen der Hexenkunst, die es zu ehren gilt.

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16 Antworten

  1. Was ,wenn wir selber unsere Ahnen waren,wenn man an Reinkarnation denkt .Was dann?Wurde das je erwähnt in diesem ZUsammenhang?Das ist eine Frage die mich diesbezüglich beschäftigt.

    1. Das ist eigentlich kein Problem, denn wenn wir Symptome oder Krankheiten bei uns heilen, so heilt dies auch die betreffenden Ahnen und umgekehrt. Es gibt eine Wechselwirkung. Besonders, wenn wir dies in Liebe tun. Die Verbindung ist ja bis in die siebte Generation auf jeden Fall vorhanden; In einer schamanischen Meditation mit den Ahnen, die virtuell aufgestellt werden, finden wir den betreffenden Ahnen, dessen Symptome wir austragen. Die Behandlung betrifft beide. So kenne ich es. Also im Prinzip ist es egal. Also selbst wenn du das in heutigen Inkarnation warst….

  2. Ich wünsche von Herzen, dass viele Menschen fen Mut fassen die Schritte zu gehen und ehelich in die Herkunftsfamiliengeschichte blicken!!
    Sehr wertvoller Beitrag! Danke dafür!!

  3. Hallo, ich bin selbst Coach und habe öfter die Erfahrung gemacht, dass Klienten dachten sie hätten ein Tauma. abe es erwies sich als nicht richtig. Wer sehr sensibel ist kann sich auch manchmal ein Trauma von einem anderen „aniehen“…aus vielerlei Gründen.
    Danke für eure Interviews.

  4. Seit dem Beginn der Konferenz folge ich vielen Gespraechen und finde sie so inspirierend und ermutigend meine eigene Arbeit zu reflektieren und in einen grösseren Zusammenhang zu stellen.
    Ich bin Dir Matthias und Doris Berner und allen Beteiligten unendlich dankbar füe Eure Zeit und für Euren Einsatz für diese Konferenz und auch für die Arbeit, die ihr täglich leistet. Ich kann fühlen wie diese Gemeinsamkeit uns alle stärkt und uns allen weiterhilft.

    In grosser Dankbarkeit und Verbudenheit
    Christina Abla

  5. Thank you, Rotger, for such an important topic and thank you Mathias for opening it up. I’ve seen some cases, how young people of 40+ here, in Austria, coup with the trauma to live with a parent’s pattern “be perfect and make everything right”, healing it with Marijuana mostly. They don’t think it is a heavy drug, but instead it make them calm and able to deal with society’s pressure. And I see that’s really problematic since the trauma is trying to be healed in such an „innocent“ way without a knowledge of consequences.

  6. Vielen Dank- wie immer! Seit mehr als 2 Jahren kein tv, kein Radio, nur Kongresse – wahrscheinlich zu viel, wenn ich auch viel gelernt habe. Daher und aus früherem Interesse ist mir dieses Thema hinsichtlich Trauma- Ahnen nicht neu. Trotzdem bin ich jetzt ziemlich durcheinander. War mehr als interessant, aber vielleicht etwas zu viel auf einmal. Hätte sehr gern gewusst, ob erfolgreiche Traumaaufarbeitung auch meine Kinder befreit.

  7. Yes it is a very delicate subject. But if we stop seeing dying as a negative outcome it changes.
    I think it was Nisargadatta Maharaj who said in the I AM THAT : The killer has the problem. But to a have an awakened look at it is a wonderful approach and I love the patient approach to this subject of trauma. Thank you!

  8. Lieber Rotger, danke für Deine wundervolle Arbeit, dies berührende Interview und die Arbeit der ruhigen achtsamen Schritte. Arbeite schamanisch, traumatherapeutisch und homöopathisch sehr ähnlich wie Du und es hat mich gefreut einige neue Anregungen aufzunehmen, die Menschen in die Verbundenheit zurückbringen und Ihnen auf Ihrem Weg helfen. Danke auch an Doris und Matthias für diesen besonderen Kongress, der heute in der Praxis schon besondere Früchte getragen hat. Danke an Euch und das Team!

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  1. Was ,wenn wir selber unsere Ahnen waren,wenn man an Reinkarnation denkt .Was dann?Wurde das je erwähnt in diesem ZUsammenhang?Das ist eine Frage die mich diesbezüglich beschäftigt.

    1. Das ist eigentlich kein Problem, denn wenn wir Symptome oder Krankheiten bei uns heilen, so heilt dies auch die betreffenden Ahnen und umgekehrt. Es gibt eine Wechselwirkung. Besonders, wenn wir dies in Liebe tun. Die Verbindung ist ja bis in die siebte Generation auf jeden Fall vorhanden; In einer schamanischen Meditation mit den Ahnen, die virtuell aufgestellt werden, finden wir den betreffenden Ahnen, dessen Symptome wir austragen. Die Behandlung betrifft beide. So kenne ich es. Also im Prinzip ist es egal. Also selbst wenn du das in heutigen Inkarnation warst….

  2. Ich wünsche von Herzen, dass viele Menschen fen Mut fassen die Schritte zu gehen und ehelich in die Herkunftsfamiliengeschichte blicken!!
    Sehr wertvoller Beitrag! Danke dafür!!

  3. Hallo, ich bin selbst Coach und habe öfter die Erfahrung gemacht, dass Klienten dachten sie hätten ein Tauma. abe es erwies sich als nicht richtig. Wer sehr sensibel ist kann sich auch manchmal ein Trauma von einem anderen „aniehen“…aus vielerlei Gründen.
    Danke für eure Interviews.

  4. Seit dem Beginn der Konferenz folge ich vielen Gespraechen und finde sie so inspirierend und ermutigend meine eigene Arbeit zu reflektieren und in einen grösseren Zusammenhang zu stellen.
    Ich bin Dir Matthias und Doris Berner und allen Beteiligten unendlich dankbar füe Eure Zeit und für Euren Einsatz für diese Konferenz und auch für die Arbeit, die ihr täglich leistet. Ich kann fühlen wie diese Gemeinsamkeit uns alle stärkt und uns allen weiterhilft.

    In grosser Dankbarkeit und Verbudenheit
    Christina Abla

  5. Thank you, Rotger, for such an important topic and thank you Mathias for opening it up. I’ve seen some cases, how young people of 40+ here, in Austria, coup with the trauma to live with a parent’s pattern “be perfect and make everything right”, healing it with Marijuana mostly. They don’t think it is a heavy drug, but instead it make them calm and able to deal with society’s pressure. And I see that’s really problematic since the trauma is trying to be healed in such an „innocent“ way without a knowledge of consequences.

  6. Vielen Dank- wie immer! Seit mehr als 2 Jahren kein tv, kein Radio, nur Kongresse – wahrscheinlich zu viel, wenn ich auch viel gelernt habe. Daher und aus früherem Interesse ist mir dieses Thema hinsichtlich Trauma- Ahnen nicht neu. Trotzdem bin ich jetzt ziemlich durcheinander. War mehr als interessant, aber vielleicht etwas zu viel auf einmal. Hätte sehr gern gewusst, ob erfolgreiche Traumaaufarbeitung auch meine Kinder befreit.

  7. Yes it is a very delicate subject. But if we stop seeing dying as a negative outcome it changes.
    I think it was Nisargadatta Maharaj who said in the I AM THAT : The killer has the problem. But to a have an awakened look at it is a wonderful approach and I love the patient approach to this subject of trauma. Thank you!

  8. Lieber Rotger, danke für Deine wundervolle Arbeit, dies berührende Interview und die Arbeit der ruhigen achtsamen Schritte. Arbeite schamanisch, traumatherapeutisch und homöopathisch sehr ähnlich wie Du und es hat mich gefreut einige neue Anregungen aufzunehmen, die Menschen in die Verbundenheit zurückbringen und Ihnen auf Ihrem Weg helfen. Danke auch an Doris und Matthias für diesen besonderen Kongress, der heute in der Praxis schon besondere Früchte getragen hat. Danke an Euch und das Team!

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