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Susanne Fischer-Rizzi
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Erwecke Deine Heilkraft durch die Weisheit der Natur
Susanne Fischer-Rizzi unterstreicht die Kraft der Natur, die direkt vor unserer Haustür liegt und uns zur Heilung einlädt. Heilige Bäume dienen als Orte der Ruhe und Kraft, während die menschliche Seele in tiefem Einklang mit der des Waldes steht. Ein Paradigmenwechsel hin zur Wertschätzung der Heiligkeit der Natur wird als notwendig erachtet, um die Zerstörung zu stoppen und Heilung zu fördern. Die Vielfalt der Bäume und die Individualisierung der Heilkräfte stehen im Fokus, ebenso wie die Resilienz durch Biodiversität und die Notwendigkeit, diese Erkenntnisse für zukünftige Generationen zu bewahren.
Tipp: Schau dir dieses Interview an, um zu entdecken, wie Natur und Heilung auf einer tieferen Ebene miteinander verbunden sind.
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Susanne Fischer-Rizzi

Susanne Fischer-Rizzi beschäftigt sich seit ihrem 12. Lebensjahr mit Heilpflanzen. Damals bekam sie von ihrem Großvater ihr erstes Buch über Heilkräuter geschenkt und ging bei ihm in die Lehre.
Seit mehr als 45 Jahren gibt sie ihr Wissen in Seminaren, Vorträgen und Büchern weiter.
Sie gilt als Spezialistin für Phytotherapie und ist in Deutschland die Pionierin der Aromatherapie.
Sie absolvierte nach dem Studium der Philosophie eine mehrjährige Ausbildung zur Heilpraktikerin und lernte danach viele Jahre bei Kräuterheilkundigen, Schamanen und Schamaninnen im In- und Ausland.
In Indien studierte sie ayurvedische und tibetische Kräuterheilkunde, indigene Heilkunde in Nord-und Südamerika.
Die taoistische Philosophie und Weise sich mit der Natur heilsam zu verbinden, lernte sie bei ihrem Lehrer, dem Taoisten Gia Fu Feng.
Sie verfügt außerdem über eine langjährige Erfahrung auf dem Weg der Weisen Frauen.
Zurzeit übt sie hauptsächlich eine Lehrtätigkeit in der von ihr gegründeten Schule für Heilpflanzenkunde, Gaiamantie, Permakultur und Wildniswissen aus. Ihre reichhaltige Erfahrung, ihr umfassendes und weit verzweigtes Wissen teilt sie in Seminaren, Vorträgen, Workshops im In- und Ausland. Bisher sind von ihr 16 Bücher erschienen, die in viele Sprachen übersetzt sind. Sie verbindet in ihrer Arbeit traditionelles, indigenes Wissen mit dem Bewusstsein und den Herausforderungen der aktuellen Krisenzeit.
Zahlreiche Radio- und Fernsehsendungen haben sie einem großen Publikum bekannt gemacht.
Susanne Fischer-Rizzi sieht sich als Lehrling der Natur, als Vermittlerin zwischen Mensch und Wildnis. Mit ihrer Arbeit möchte sie dazu beitragen, das durchtrennte Band zwischen Mensch, Tier und Pflanze wieder neu zu knüpfen, um so die Heilung von uns und der Natur zu fördern. Klimawandel, Waldsterben und die Resonanz zwischen der Seele des Waldes und der des Menschen sind das Thema ihres neuen Buches“ Bäume der Hoffnung“.

Susanne Fischer-Rizzi beim Narayana-Verlag
Das sind ihre Bücher, die du über ihre Website beziehen kannst:
Bäume der Hoffnung: Baum und Mensch im Klimawandel
Blätter von Bäumen: Legenden, Mythen, Heilanwendung zu einheimischen Bäumen
Das Geheimnis deines Ortes: Anleitung zum einheimisch werden
Mit der Wildnis verbunden: Kraft schöpfen, Heilung finden

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15 Antworten

  1. Eine wunderbare Inspiration. was mir etwas leid tut, das meines Fühlens nach, einige Zusammenhänge, was den sogenannten menschengemachten Klimawandel betrifft. Alle Pflanzen leiben Co2 ausnahmslos. Wenn die Bäume Probleme bekommen, weil es in den großen Städten einfach zu heiß wird, weil die Hitze sich an und durch die Häuser staut, hat das nichts mit CO2 zu tun. Das ist einfach eine nicht natürliche Siedlungspolitik für alle Wesen. Die CO2 Konzentrationen auf der Erde waren auf natürliche Weise auf der Erde immer wieder stark gegenüber dem heutigen Niveau erhöht. Das Phänomen ist nicht nur auf der Erde zu beobachten, sondern bei allen Planeten in unseren Sonnensystem. Das lässt darauf schließen, das es etwas mit der Sonnenaktivität zu tun hat, die ja allgemein anerkannt, ihre Aktivität zyklisch erhöht oder verringert. Die Vergiftung der Erde durch Chemikalien hat natürlich stark negative Auswirkungen auf Mensch und Natur. Da spielt auch die erhöhte Strahlungsexposition eine Rolle. Nachweislich sterben Bäume, die im Einflussbereich eines Funkmastes stehen. Danke für Euer Sein

    1. Kurz gesagt: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Es gibt keineswegs einen wissenschaftlichen Konsens darüber, daß es ihn gibt. Im Gegenteil: Es sind Tausende von Wissenschaftlern, die diese allgegenwärtige Behauptung ablehnen und dies auch schlüssig aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse begründen können. Sie finden in Politik und Medien so gut wie kein Gehör. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Great Reset läßt grüßen.

  2. Bin sehr berührt von Ihnen beiden.Ihr Wissen und Ihre Liebe sind so präsent und wirksam. Mein Herz hat immer laut JA gesagt. Die Verbindung zur Natur wieder aufnehmen und lauschen ist wunderbar heilsam. Von ganzem Herzen Danke.

  3. Liebe Susanne,
    Es ist schön, dass sie die Menschen daran erinnern, dass wir ein Teil der Natur sind, wie die Tiere und die Pflanzen. Ich gehe jeden Morgen vor der Arbeit zu unserem Wald spazieren und begrüße liebevoll die Bäume und lasse mich von Ihnen liebevoll umarmen. Wir müssen wieder lernen, mit offenen Augen und offenem Herzen die Natur wahrzunehmen. Herzlichen Dank für Ihre wunderbare Arbeit, das ist für die Menschheit eine große Hilfe, dankbare & herzliche Grüße, Sieglinde Albrecht

  4. Liebe Susanne, was für eine wunderbare Erinnerung an die Kraft der Bäume! Gerade weil du auch die gemeinschaftliche Arbeit in Kindergärten und Schulen erwähnt hast, habe ich mich an ein Lied erinnert, dass ich vor vielen Jahren mit Grundschulkindern eingeübt habe, als die Schulgemeinschaft einen Baum gepflanzt hat zur Erinnerung an den plötzlichen Tod eines Schülers. Das Lied stammt von Detlev Joecker und heißt: „Kommt, wir pflanzen den Hoffnungsbaum!“ Dabei haben wir alle gemerkt, wieviel Kraft uns diese Verbindung mit einem lebenden Baum gegeben hat. Deine Erzählungen haben die Erinnerung daran in mir wieder geweckt. Herzlichen Dank!

  5. Danke für dieses wunderbare Gespräch, auch Nathaniel Schwartz für die ruhige, zurückhaltende und doch lebendige Gesprächsführung. Er lässt Raum für das, was gesagt werden will, mit viel Respekt und das ist sehr sehr wohltuend.
    Frau Fischer-Rizzi kenne ich aus anderen Zusammenhängen und bin immer wieder begeistert und total erfüllt davon, mit welcher Liebe für die Natur sie uns ihr Wissen vermittelt.

  6. Liebe Susanne, lieber Nathanael!
    Herzlichen Dank für dieses wunderschöne und Hoffnung schenkende Gespräch. Eure Feinfühligkeit für die Natur, euer respektvoller Umgang
    mit ihr und eure Dankbarkeit sind vorbildlich.
    I

  7. Liebe Susanne, wie immer von Dir so wertvolle Informationen mit großer Herzensliebe vorgetragen, einfach nur wunderbar. Bäume sind schon immer meine Wegbegleiter und deshalb ist dieser Beitrag so wertvoll für mich, herzlichsten Dank Susanne und dir lieber Nathanael. Und gestern erzählte mir mein Sohn von seiner Vision Bäume überall auf der Welt zu pflanzen und ist jetzt dabei konkrete Pläne zu schmieden.

  8. Susanne erzählt so schön, ich könnte stundenlang zuhören. Und die Moderation durch Nathanael war wunderbar, sehr fein und präsent und dabei berührbar. Vielen Dank für dieses wunderschöne und inspirierende Interview.

  9. Also ich erlebe seit mehreren Jahren bei uns, das der Wald rigoros ausgeschlachtet wird. Diese neu entstehenden Haine von der Frau Susanne spricht vermisse ich ehrlich gesagt. Und wie das dann zu dem „Klimawandel“ passt erschließt sich mir persönlich nicht.

  10. Mich hat dieses Interview zutiefst berührt, da ich seit vielen Jahren in den Wald gehe, um wieder zu mir zu finden, zu meditieren, mich mit meiner dreistämmigen Lieblingsbuche zu verbinden. Seit meiner Kindheit hat mich der Wald getröstet und mich in vielen Situationen „gerettet“. Die BegeisIerung der beiden Sprecher für Bäume und ihre Wirkung auf uns Menschen war mitreißend. Ich war übrigens mit Nathaniel Schwarz in Schweden und war auch dort von den wunderbaren alten Bäumen in dem Schloßpark, von dem er sprach,, ungeheuer beeindruckt. Wir sollten wirklich alles Mögliche tun, um unsere Wälder zu erhalten.

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  1. Eine wunderbare Inspiration. was mir etwas leid tut, das meines Fühlens nach, einige Zusammenhänge, was den sogenannten menschengemachten Klimawandel betrifft. Alle Pflanzen leiben Co2 ausnahmslos. Wenn die Bäume Probleme bekommen, weil es in den großen Städten einfach zu heiß wird, weil die Hitze sich an und durch die Häuser staut, hat das nichts mit CO2 zu tun. Das ist einfach eine nicht natürliche Siedlungspolitik für alle Wesen. Die CO2 Konzentrationen auf der Erde waren auf natürliche Weise auf der Erde immer wieder stark gegenüber dem heutigen Niveau erhöht. Das Phänomen ist nicht nur auf der Erde zu beobachten, sondern bei allen Planeten in unseren Sonnensystem. Das lässt darauf schließen, das es etwas mit der Sonnenaktivität zu tun hat, die ja allgemein anerkannt, ihre Aktivität zyklisch erhöht oder verringert. Die Vergiftung der Erde durch Chemikalien hat natürlich stark negative Auswirkungen auf Mensch und Natur. Da spielt auch die erhöhte Strahlungsexposition eine Rolle. Nachweislich sterben Bäume, die im Einflussbereich eines Funkmastes stehen. Danke für Euer Sein

    1. Kurz gesagt: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Es gibt keineswegs einen wissenschaftlichen Konsens darüber, daß es ihn gibt. Im Gegenteil: Es sind Tausende von Wissenschaftlern, die diese allgegenwärtige Behauptung ablehnen und dies auch schlüssig aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse begründen können. Sie finden in Politik und Medien so gut wie kein Gehör. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Great Reset läßt grüßen.

  2. Bin sehr berührt von Ihnen beiden.Ihr Wissen und Ihre Liebe sind so präsent und wirksam. Mein Herz hat immer laut JA gesagt. Die Verbindung zur Natur wieder aufnehmen und lauschen ist wunderbar heilsam. Von ganzem Herzen Danke.

  3. Liebe Susanne,
    Es ist schön, dass sie die Menschen daran erinnern, dass wir ein Teil der Natur sind, wie die Tiere und die Pflanzen. Ich gehe jeden Morgen vor der Arbeit zu unserem Wald spazieren und begrüße liebevoll die Bäume und lasse mich von Ihnen liebevoll umarmen. Wir müssen wieder lernen, mit offenen Augen und offenem Herzen die Natur wahrzunehmen. Herzlichen Dank für Ihre wunderbare Arbeit, das ist für die Menschheit eine große Hilfe, dankbare & herzliche Grüße, Sieglinde Albrecht

  4. Liebe Susanne, was für eine wunderbare Erinnerung an die Kraft der Bäume! Gerade weil du auch die gemeinschaftliche Arbeit in Kindergärten und Schulen erwähnt hast, habe ich mich an ein Lied erinnert, dass ich vor vielen Jahren mit Grundschulkindern eingeübt habe, als die Schulgemeinschaft einen Baum gepflanzt hat zur Erinnerung an den plötzlichen Tod eines Schülers. Das Lied stammt von Detlev Joecker und heißt: „Kommt, wir pflanzen den Hoffnungsbaum!“ Dabei haben wir alle gemerkt, wieviel Kraft uns diese Verbindung mit einem lebenden Baum gegeben hat. Deine Erzählungen haben die Erinnerung daran in mir wieder geweckt. Herzlichen Dank!

  5. Danke für dieses wunderbare Gespräch, auch Nathaniel Schwartz für die ruhige, zurückhaltende und doch lebendige Gesprächsführung. Er lässt Raum für das, was gesagt werden will, mit viel Respekt und das ist sehr sehr wohltuend.
    Frau Fischer-Rizzi kenne ich aus anderen Zusammenhängen und bin immer wieder begeistert und total erfüllt davon, mit welcher Liebe für die Natur sie uns ihr Wissen vermittelt.

  6. Liebe Susanne, lieber Nathanael!
    Herzlichen Dank für dieses wunderschöne und Hoffnung schenkende Gespräch. Eure Feinfühligkeit für die Natur, euer respektvoller Umgang
    mit ihr und eure Dankbarkeit sind vorbildlich.
    I

  7. Liebe Susanne, wie immer von Dir so wertvolle Informationen mit großer Herzensliebe vorgetragen, einfach nur wunderbar. Bäume sind schon immer meine Wegbegleiter und deshalb ist dieser Beitrag so wertvoll für mich, herzlichsten Dank Susanne und dir lieber Nathanael. Und gestern erzählte mir mein Sohn von seiner Vision Bäume überall auf der Welt zu pflanzen und ist jetzt dabei konkrete Pläne zu schmieden.

  8. Susanne erzählt so schön, ich könnte stundenlang zuhören. Und die Moderation durch Nathanael war wunderbar, sehr fein und präsent und dabei berührbar. Vielen Dank für dieses wunderschöne und inspirierende Interview.

  9. Also ich erlebe seit mehreren Jahren bei uns, das der Wald rigoros ausgeschlachtet wird. Diese neu entstehenden Haine von der Frau Susanne spricht vermisse ich ehrlich gesagt. Und wie das dann zu dem „Klimawandel“ passt erschließt sich mir persönlich nicht.

  10. Mich hat dieses Interview zutiefst berührt, da ich seit vielen Jahren in den Wald gehe, um wieder zu mir zu finden, zu meditieren, mich mit meiner dreistämmigen Lieblingsbuche zu verbinden. Seit meiner Kindheit hat mich der Wald getröstet und mich in vielen Situationen „gerettet“. Die BegeisIerung der beiden Sprecher für Bäume und ihre Wirkung auf uns Menschen war mitreißend. Ich war übrigens mit Nathaniel Schwarz in Schweden und war auch dort von den wunderbaren alten Bäumen in dem Schloßpark, von dem er sprach,, ungeheuer beeindruckt. Wir sollten wirklich alles Mögliche tun, um unsere Wälder zu erhalten.

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